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Đức

zeitlichkeit

Zeitlichkeit

 
Metzler Lexikon Philosophie
Metzler Lexikon Philosophie

Zeitlichkeit

der zentrale Begriff in Heideggers Sein und Zeit. Das menschliche Dasein ist ursprünglich und letztlich durch Z. bestimmt; erst aus dieser wird das Sein des Daseins (Sorge) in seiner Einheit und Ganzheit verständlich. Die Z. ist für Heidegger die ursprüngliche Zeit; d.h., dass er jedes andere Verständnis von Zeit daraus ableitet. Hieraus ergibt sich eine neuartige Bestimmung der »Dimensionen« der Z.: Zukunft als die Möglichkeit des Daseins, in seiner »wahren Existenz« auf sich zuzukommen; Gewesenheit als die Möglichkeit des Daseins, zurückzukommen auf sich, wie es je schon gewesen ist; Gegenwart als die Möglichkeit des Daseins, Anwesendes begegnen zu lassen. Die Einheit der Z. liegt darin, dass ihre »Dimensionen« notwendig miteinander verbunden sind. Die ursprüngliche Z. ist endlich, in dem Sinne, dass sie es dem Dasein ermöglicht, den Tod als das eigene Ende anzunehmen. Wegen dieses Charakters spielt die Zukunft für die ursprüngliche Z. die wichtigste Rolle. In der Z. liegt auch die Geschichtlichkeit des Daseins begründet.

BA

LIT:

  • G. Figal: Martin Heidegger. Phnomenologie der Freiheit. Frankfurt 1988
  • F.-W. von Herrmann. Subjekt und Dasein. Interpretationen zu Sein und Zeit. Frankfurt 1974.