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diskursethik

Đạo đức học diễn ngôn

 
Thuật Ngữ Triết - Nhóm dịch triết
Từ điển triết học HABERMAS

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diskursethik

discourse ethics

 
Thuật Ngữ Triết - Nhóm dịch triết
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Đức

diskursethik

Diskursethik

 
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Từ điển triết học HABERMAS
Metzler Lexikon Philosophie

Diskurstheorie

 
Metzler Lexikon Philosophie
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Diskurstheorie,Diskursethik

Die D.th. basiert auf der Annahme, dass auf der Grundlage von Verfahrensregeln auf eine rationale Weise über die Geltungsansprüche der Wahrheit (von Aussagen) und der Richtigkeit (von Handlungsregeln) befunden werden kann. Als Verfahrensregeln werden Regeln einer rationalen Argumentation bzw. Diskursregeln angeführt. Ihren besonderen Stellenwert erhält die D.th. aufgrund ihres Anspruchs, eine Möglichkeit rationaler Begründung für normative Gehalte bzw. die Möglichkeit einer rationalen und konsensuellen Lösung für strittige Fragen der moralischen Beurteilung darzustellen. Von D.ethik ist in dem Sinne die Rede, als moralische Urteile diskurstheoretisch begründet werden. Als Begründungsebene wird die formale Rationalität einer Argumentationsprozedur angegeben. Die Beschränkung auf eine formale Rationalität resultiert aus der Einsicht, dass im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung der verbindliche Kontext einer sozialkulturellen Lebenswelt seine fraglose Gültigkeit verloren hat, so dass ein Konfliktfall nicht mehr durch Verweis auf überlieferte Traditionen oder übergeordnete Autoritäten als begründender Instanz für Normen gelöst werden kann. Angesichts der Vielfalt der inhaltlichen Vorstellungen von richtiger oder falscher Lebensweise in einer pluralistischen Gesellschaft haben solche Vorstellungen immer den Charakter partikulärer Interessen. Formale Rationalität besagt, dass in einem Diskurs über die Geltung oder Akzeptanz von Normen die Bedingungen rationalen Argumentierens erfüllt sind. Solche Bedingungen lassen sich in einem System von Diskursregeln zusammenfassen, die zum Teil allgemeine Rationalitätsanforderungen wie Widerspruchsfreiheit, Konsistenz im Gebrauch von Prädikaten, sprachliche Verständlichkeit, zum anderen Teil Regeln der Unparteilichkeit des Diskurses darstellen: (1) Jeder darf an Diskursen teilnehmen, (2) jeder darf jede Behauptung in Frage stellen bzw. in den Diskurs einbringen, seine Einstellungen, Bedürfnisse und Wünsche äußern, (3) kein Sprecher darf durch innerhalb oder außerhalb des Diskurses herrschenden Zwang daran gehindert werden, die genannten Rechte wahrzunehmen. Diese Verfahrensregeln stellen zum einen die unabdingbare Voraussetzung dafür dar, dass aufgrund der gleichen Anerkennung aller einzig das bessere Argument die Grundlage der Einigung abgeben kann, zum anderen artikulieren sie mit den Eingangsbedingungen für einen rationalen Diskurs gleichzeitig die normativen Voraussetzungen dafür, dass die Übernahme des erzielten Einigungsergebnisses auch aus der Sichtweise eines jeden Teilnehmers als rational gelten kann. In den Verfahrensregeln sind die Postulate der Freiheit und Gleichheit, der Autonomie und Universalität enthalten. Aus der Forderung für die Argumentationsprozedur, dass jeder Teilnehmer auf der Grundlage von Argumenten frei und gleich über die Akzeptanz von Normen entscheiden können muss, ergibt sich ein Begründungskriterium der allgemeinen Zustimmung. Der Maßstab der prozeduralen Rationalität ergibt sich aus der notwendigen Beziehung, die zwischen der universalen Zustimmung unter idealen Bedingungen (der freien und gleichen Argumentationsrechte), den Begriffen der Richtigkeit und der moralischen Geltung besteht. D.h. als richtig und damit gültig sind genau die Normen anzusehen, die in einem idealen Diskurs von jedem als richtig beurteilt werden können.

Für Habermas knüpft die D.ethik an der lebensweltlichen Erfahrung an. Denn die moralisch strittigen Fragen treten in deren Rahmen auf und werden nicht erst durch die philosophische Reflexion hervorgerufen. Im Alltag verbinden wir mit normativen Aussagen einerseits den Anspruch, richtige Gebote und Normen von falschen unterscheiden zu können, und andererseits den Anspruch, diese gegen Kritik verteidigen zu können. Die grundlegende Struktur stellt die Interaktionsform des kommunikativen Handelns dar, in dem die Handelnden ihre Handlungspläne einvernehmlich koordinieren. Das gegenseitige Einverständnis bemisst sich an der intersubjektiven Anerkennung von Geltungsansprüchen, die in jeder Sprechhandlung und jedem Prozess der Verständigung enthalten sind. Jeder Akt der Verständigung beinhaltet, (1) dass der Sprecher eine wahre Aussage (über reale Sachverhalte) machen will, (2) dass die Intention seiner Aussage auch so gemeint ist, wie er es dem Hörer zu verstehen gibt (Wahrhaftigkeit), und (3) dass die Verständigung über die anerkannten Formen interpersonaler Beziehung vollzogen wird (normative Richtigkeit). Aufgrund dieser Geltungsansprüche wird im kommunikativen Handeln der andere zu einer Anschlusshandlung rational motiviert. In den Geltungsansprüchen sieht Habermas die Gewähr für eine Koordination, da der Sprecher darin eine Bereitschaft artikuliert, die Ansprüche auf eine Aufforderung hin auch einzulösen: den Anspruch der Wahrhaftigkeit dadurch, dass er sich im weiteren Verlauf entsprechend seiner Äußerung verhält, die Ansprüche der Wahrheit und der normativen Richtigkeit durch Benennung der Erfahrungsquelle bzw. der Gründe. Aus dem Anspruch der normativen Richtigkeit entwickelt sich die Aufgabe der D.ethik. Wenn Normen fragwürdig geworden sind, besteht das Erfordernis, ihre Gültigkeit durch Angabe von Gründen auszuweisen, denn nur solche Normen sind anerkennungswürdig, deren Geltungsanspruch mit Gründen eingelöst werden kann. Indem die Beteiligten in einen moralischen Diskurs eintreten, setzen sie das kommunikative Handeln mit dem Ziel fort, den gestörten Konsens wieder herzustellen. Die moralische Argumentation dient der konsensuellen Beilegung von Handlungskonflikten. Unterstellt wird dabei, dass trotz des zunächst gestörten Einverständnisses der gemeinsame Wille zur konsensuellen Lösung weiterbesteht. Charakteristisch für die D.ethik ist zum einen die Forderung, dass die Konsenssuche als reale Argumentation der Betroffenen durchzuführen ist und zum anderen, dass sich der Diskurs an den Maßstäben einer rationalen Argumentation zu orientieren hat. Diese Kriterien werden in den allgemeinen Diskursregeln genannt, die Habermas nach drei Gesichtspunkten unterteilt: Die logische Ebene der Regel betrifft die Widerspruchsfreiheit und Konsistenz hinsichtlich der Beurteilung von Situationen. Die prozedurale Ebene betrifft die Voraussetzungen für Verständigungsverhältnisse, nämlich die Anerkennung der Zurechnungsfähigkeit und der Wahrhaftigkeit der Teilnehmer. Die Prozessebene betrifft den Kommunikationsvorgang, nämlich freie Teilnahme und freie Meinungsäußerung für alle. Diese Kriterien stellen unausweichliche Annahmen für jede Argumentation dar, so dass auch derjenige, der die Geltung von Normen in Zweifel zieht, diese Annahmen (für seinen begründeten Zweifel) anerkannt haben muss. Aus den Diskursregeln kann der allgemeine diskursethische Grundsatz abgeleitet werden, dass nur die Normen Geltung beanspruchen können, die die Zustimmung aller Betroffenen als Teilnehmer eines praktischen Diskurses finden (könnten). Die Verfahrensregeln sind nur insofern normativ gehaltvoll, als in ihnen der Grundsatz der Verallgemeinerung enthalten ist. Diesem Grundsatz entspricht das Moralprinzip, dass eine strittige Norm nur dann die Zustimmung finden kann, wenn die Folgen und Nebenwirkungen, die sich aus der allgemeinen Befolgung der strittigen Norm für die Befriedigung der Interessen eines jeden Einzelnen voraussichtlich ergeben, von allen zwanglos akzeptiert werden können.

PP

LIT:

  • R. Alexy: Theorie der juristischen Argumentation. Frankfurt 1978. S. 51 ff
  • Ders.: Recht, Vernunft, Diskurs. Frankfurt 1995. S. 109 ff
  • J. Habermas: Diskursethik Notizen zu einem Begrndungsprogramm. In: Moralbewutsein und kommunikatives Handeln. Frankfurt 1983. S. 53 ff.
Từ điển triết học HABERMAS

Đạo đức học diễn ngôn [Đức: Diskursethik; Anh: Discourse ethics]

Lý thuyết quy phạm ngầm định trong các quy tắc giao tiếp được tiền giả định bởi các thành viên có năng lực giao tiếp của xã hội. Điều đoan chắc của Habermas là sau khi đã được phác thảo trong thuyết dụng hành phổ quát/universal pragmatics, về những loại tri thức và kỹ năng cần có nơi người dân bình thường để giao tiếp với nhau và do đó để tạo ra và duy trì các mối quan hệ xã hội, ta có thể thừa nhận chiều kích luân lý mạnh mẽ cho những quy tắc này (xem Habermas, 1990, tr. 43–115). Ở một cấp độ, điều này rất đơn giản. Thuyết dụng hành phổ quát là sự tái kiến thiết/reconstruction những quy tắc ta tuân thủ trong giao tiếp. Habermas cho rằng, bất cứ điều gì tôi nói, về nguyên tắc, có thể bị thách thức về ý nghĩa/meaning của nó, về chân lý/truth của những gì tôi đang nói, về sự chân thành hay sự trung thực/truthfulness của tôi, và quan trọng nhất đối với đạo đức học, là sự chính đáng để nói những gì tôi đang nói hay để làm những gì tôi đang làm (xem yêu sách về giá trị hiệu lực/validity claim). Vì thế, chẳng hạn, bị thách thức về tính chính đáng của tôi khi khẳng định rằng nền dân chủ là hình thức chính quyền tốt nhất, tức là phần nào đòi tôi phải biện hộ cho tuyên bố đó. Lúc này, giao tiếp thông thường đổ vỡ, và những người tham gia giao tiếp dùng đến diễn ngôn/discourse, ở đây và lúc này, giá trị hiệu lực của phát biểu của tôi chỉ được xem là giả thuyết, và nó sẽ lệ thuộc vào thách thức và lời biện hộ. Như vậy, đạo đức học diễn ngôn xuất hiện từ khả năng phải bảo vệ sự chính đáng của những gì người nói có đủ năng lực thốt ra.

Habermas (cùng với người bạn, đôi khi là cộng sự của ông, Karl Otto Apel [Apel, 1980]) đã phát triển kiến giải căn bản này. Đầu tiên, Habermas đề xuất ý tưởng về đạo đức học diễn ngôn (hay, kế đó là đạo đức học ‘giao tiếp’) trong phần kết luận của Legitimation Crisis (1976b, tr. 105–106; Sự khủng hoảng về hợp thức hoá hay về sự chính đáng), như là yếu tố cần thiết cho lý thuyết phê phán/critical theory. Ở hình thức phát triển đầy đủ của nó, đạo đức học diễn ngôn trở thành công cụ mạnh cho việc nhận diện những gì là sai trong những cuộc tranh luận đạo đức thực tế. Habermas mô tả đặc điểm của nó (trong một ám chỉ tới nhà tư tưởng Theodor Adorno thuộc Trường phái Frankfurt/Frankfurt School) như là đạo đức học tối thiểuvii (1990, tr. 86, 121), tức là không nhằm mục đích cho phép triết gia hay nhà đạo đức học đề xuất những giải pháp trọng yếu cho các vấn đề đạo đức. Nhiệm vụ tìm kiếm giải pháp vẫn là của những người sẽ bị ảnh hưởng bởi giải pháp đó và những người sẽ phải sống cùng với nó. Đúng hơn, đạo đức học diễn ngôn đảm bảo rằng, tiến trình qua đó giải pháp đạt được, có thể là bất cứ thứ gì, là giải pháp công bằng và công chính. Nó quan tâm đến tiến trình (process) ra quyết định đạo đức chứ không phải đến sản phẩm (product).

Trong công trình sớm hơn của ông về đạo đức học diễn ngôn, tiềm lực phê phán này được duy trì qua khái niệm về hoàn cảnh phát ngôn lý tưởng/ideal speech situation, tức là, dự phóng về tương tác hoàn hảo, trong đó những người tham gia có thể tự do biểu đạt bản thân mình, và quyết định cuối cùng sẽ được đồng ý hoàn toàn và chỉ dựa trên sức mạnh của luận cứ tốt hơn. Trong khi Habermas cho rằng hoàn cảnh phát ngôn lý tưởng tôn trọng chuỗi những giả định trái ngược mà những người phát ngôn thông thường mang đến hội thoại (về cơ bản, trong đó ta giả định rằng mọi thứ là công bằng và minh bạch cho đến khi ta có bằng chứng ngược lại), thì ở phiên bản đầy đủ của đạo đức học diễn ngôn, ông lại kêu gọi hình thành những quy tắc và nguyên lý tái tạo lại chính xác hơn năng lực (competence) đạo đức của ta. Habermas đề xuất hai nguyên lý: nguyên lý phổ quát hoá (viết tắt: U); và nguyên lý diễn ngôn (viết tắt: D) (1990, tr. 65–66).

Nguyên lý phổ quát hoá xem quyết định đạo đức là có hiệu lực chỉ khi tất cả những người bị ảnh hưởng có thể tán thành chúng. Tất cả phải thừa nhận những hệ quả của quyết định, và phải ưa thích chúng hơn những hệ quả của bất cứ quyết định nào khác. Đây là cách tiếp cận đạo đức học thừa hưởng nhiều từ triết học đạo đức của Kant. Kant cho rằng nguyên tắc đạo đức có thể chỉ được chấp nhận nếu tất cả mọi người đồng ý bị ràng buộc bởi nó (chẳng hạn, nguyên tắc cho rằng nói dối là không sao không thể là quy luật đạo đức, bởi vì trong khi lời nói dối có thể rất hữu ích với tôi trong ngắn hạn, nhưng nếu mọi người có thể nói dối khi họ muốn thì cơ cấu xã hội sẽ sụp đổ thành một mớ bòng bong lớn của sự mất tin cậy).

Chỉ một mình (U) là không đủ. Có nhiều cách dẫn đến sự đồng thuận phổ quát, và không phải mọi nhu cầu đều có tính đạo đức, hay quan trọng hơn, không phải mọi nhu cầu đều cần đến năng lực giao tiếp của ta. Vấn đề với phương pháp giải quyết vấn đề đạo đức của Kant là không thực sự đòi hỏi người ta nói chuyện với nhau. Khả năng áp dụng phổ quát của quy luật đạo đức có thể được vạch ra bởi cá nhân đơn lẻ, trong một hành động lý luận độc thoại. Chính nguyên tắc thứ hai, nguyên tắc diễn ngôn (viết tắt: D), sẽ ngăn chặn điều ấy. (D) chỉ rõ rằng giá trị hiệu lực quy phạm phụ thuộc vào sự thoả thuận của tất cả các thành viên tham gia vào diễn ngôn thực tế (nói cách khác, diễn ngôn đạo đức), tức là chỉ có sự thoả thuận được dựa trên tranh luận thực sự cởi mở và hợp lý tính là được tính đến. Để giải thích rõ ràng hơn bản chất của diễn ngôn, điều này dẫn đến các điểm sau đây: mọi người nói và mọi tác nhân có năng lực giao tiếp đều được phép tham gia; ai ai cũng có thể tra hỏi về bất cứ điều gì được nói ra, và có thể đề nghị những khẳng định mới (bao gồm những khẳng định về thái độ, mong muốn và nhu cầu của họ) khi họ thấy phù hợp, và không người nói nào có thể bị ép buộc tham gia hoặc rút lui sự tham dự của họ (1990: 89). Vì thế, nếu sự đồng thuận xảy đến thông qua những đe dọa rõ ràng hay tiềm ẩn tới thành viên tham gia, hoặc là nếu diễn ngôn có cấu trúc theo cách một số chủ đề nhất định không thể được đề cập, thì không có giá trị hiệu lực đạo đức.

Với Habermas, sức mạnh của đạo đức diễn ngôn nằm phần lớn ở thực tế rằng nó là lý thuyết nhận thức. Tức là, nó tiền giả định rằng phán đoán đạo đức có thể được biện hộ bằng luận cứ. Do đó, nó rõ ràng đối lập với mọi hình thức của thuyết duy cảm/emotivism, thuyết cho rằng các quyết định đạo đức kỳ cùng chỉ là những khẳng định của các ý kiến chủ quan, và như vậy nằm ngoài phạm vi tranh luận của lý tính (xem quyết định luận/decisionism). Nhưng Habermas còn xem đạo đức học diễn ngôn như là cách tiếp cận hình thức đối với đạo đức học. Điều này thực tế tiếp tục một quan điểm đã được đề ra trước đó. Đạo đức học diễn ngôn quan tâm đến những tiến trình, chứ không quan tâm đến những kết quả cụ thể. Tuy nhiên, trong bản thân nó còn có ngụ ý khác, bởi những người tham gia vào diễn ngôn đạo đức mang theo họ khá nhiều hành trang văn hoá mà họ thu được từ thế giới đời sống/lifeworld của mình. Tức là những người tham gia vào diễn ngôn đạo đức không thuần túy là những tồn tại có lý tính, mà là những con người thực, được định hình như những nhân cách cụ thể bằng những trải nghiệm và sự giáo dục của họ. Chính tính cụ thể và đa dạng của những kinh nghiệm, giá trị và nhu cầu cá nhân này tạo nên giá trị cho diễn ngôn thực tế. Trong thực tế, rất ít có những quyết định đạo đức nào được hình thành từ hoàn cảnh phát ngôn lý tưởng như đã đề xuất, nhưng chỉ phần nào thôi, đó là điểm cốt yếu được Habermas nhấn mạnh. Quyết định thực tế có thể luôn luôn bị thách thức dưới ánh sáng của chứng cứ mới, kinh nghiệm mới và ý tưởng mới.

Với sự phát triển mới đây trong cách tiếp cận của Habermas với đạo đức học, và ứng dụng của nó, xem di truyền học/genetics. 

Đọc thêm: Benhabib & Dallmayr 1990; Rehg 1994; Kitchen 1997; Finlayson 1998; Hahn 2000, tr. 173–256

 

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