Việt
lo nghĩ
lo âu
lo lắng
lo ngại
băn khoăn
không yên tâm
sự lo lắng
sự lo âu
sự lo ngại
sự băn khoăn
bổn phận phải chi tiền nuôi con
Đức
Sorge
Sorge /[’zorgo], die; -, -n/
(o PI ) sự lo lắng; sự lo âu; sự lo ngại; sự băn khoăn;
Sorge /pflicht, die (o. Pl.) (Rechtsspr.)/
bổn phận phải chi tiền nuôi con;
Sorge /f =, -n/
1. [điều, mói, nỗi] lo nghĩ, lo âu, lo lắng, lo ngại, băn khoăn, không yên tâm (um A về gì);
zentraler Begriff in Heideggers Analyse des menschlichen Daseins (Sein und Zeit). S. bezeichnet das Sein des Daseins in seiner Einheit und Ganzheit. Strukturmomente der S. sind: (1) Sich-vorweg-sein: Das Dasein entwirft bestimmte Möglichkeiten seines Seins und versteht sich aus diesen; (2) Schon-sein-in: Das Dasein ist in eine vorgegebene Welt geworfen; (3) Sein-bei: Das Dasein hat sich im Umgang mit den »Dingen« seiner Umwelt zunächst und zumeist selbst vergessen. S. meint nicht eine bestimmte Verhaltensweise oder Befindlichkeit des Daseins, sondern seine Grundverfasstheit. Aspekte der S. sind: Besorgen als Verhältnis des Daseins zu den »Dingen«; Fürsorge als Verhältnis zum Mitmenschen und S. um das Selbst. Das, was S. in seiner Einheit und Ganzheit ursprünglich bedeutet, wird erst aus dem Rückgang auf die Zeitlichkeit des Daseins verständlich. Die Zeitlichkeit ist der Sinn der S.
BA
LIT: