Việt
thúc ăn
sông.
sự tồn tại
sự sống
thức ăn
lương thực
Đức
Subsistenz
Subsistenz /die; -, -en (PL selten)/
(o PI ) (Philos ) sự tồn tại; sự sống;
(bildungsspr veraltet) thức ăn; lương thực (Lebensun terhalt);
Subsistenz /í =, -en/
í =, -en 1. thúc ăn; 2. [sự] sông.
bedeutet in der scholastischen Philosophie selbständige Existenz, wird jedoch mitunter auch synonym für Existenz verwendet. Die Prägung des Neologismus »subsistentia« dürfte auf Marius Victorinus (4. Jh.) zurückgehen. Im eigentlichen Sinne subsistiert die Substanz, im Gegensatz zu den nur unselbständig existierenden (der Substanz inhärierenden) Akzidentien. Sonderstellungen nehmen Gott und die Seele ein: Die Seele ist zwar im Sinne der Materie-Form-Lehre als substantielle Form einzuordnen, kann jedoch auch getrennt von der Materie existieren (forma in se subsistens); Gott existiert zwar selbständig, ist aber keine Substanz, sondern das Sein selbst (esse subsistens). – In der Sozialphilosophie bezeichnen die Termini Subsistenzproduktion die auf die unmittelbare Bedarfsdeckung und Selbsterhaltung der Wirtschaftssubjekte gerichteten Tätigkeiten, bzw. Subsistenzwirtschaft eine auf Sicherung des Lebensunterhalts und nicht auf Wachstum gerichtete Wirtschaftsweise. Feministische Theorieansätze benutzen den Begriff S. z.T. zur Analyse der Ausbeutung der Frau (als Hauptträger der Subsistenzproduktion). In der marxistischen Theorie bezeichnet Subsistenzlohn den Lohn, der gerade die Reproduktionskosten der Arbeit deckt.
WL
LIT: