Việt
Tha Hóa
Tha hóa
Xuất nhượng
lạnh nhạt
ghẻ lạnh
lạnh lủng
sự làm xa lạ
sự làm cho xa lánh
sự làm lạnh nhạt
sự làm hờ hững
tình trạng mất liên lạc
thái độ lạnh nhạt
thái độ ghẻ lạnh
vẻ lạnh lùng
sự chán ghét
mối bất hòa
Anh
alienation
estrangement
Đức
Entfremdung
Entäußerung
Entfremdung /die; -, -en/
sự làm xa lạ; sự làm cho xa lánh; sự làm lạnh nhạt; sự làm hờ hững;
tình trạng mất liên lạc; thái độ lạnh nhạt; thái độ ghẻ lạnh; vẻ lạnh lùng;
sự chán ghét; mối bất hòa;
Entfremdung /í =, -en/
í =, -en thái độ] lạnh nhạt, ghẻ lạnh, lạnh lủng; [sự, tình trạng] mắt liên lạc, biệt lập, ròi rạc, không liên hệ; [sự] tách ra, ngăn ra; [sự, mối] bất hòa, xích mích.
[VI] [sự] tha hóa
[DE] Entfremdung
[EN]
Entäußerung,Entfremdung
[VI] Tha hóa; Xuất nhượng
[DE] Entäußerung; Entfremdung
[EN] alienation; estrangement
[EN] alienation
[VI] Tha Hóa
[VI] phân hóa ra khỏi nguyên tính thể. Tự đánh mất thực tính hiện hữu.
zentraler Begriff der Marx’schen Theorie, dessen Wurzeln sich allerdings bis in die ma. Theologie zurückverfolgen lassen. Bei Hegel ist die E. der absoluten Idee in Gestalt ihrer Entäußerung bzw. Vergegenständlichung in Natur und Geschichte notwendiges Durchgangsstadium auf dem Wege der Selbstverwirklichung des Geistes. Feuerbachs statische Geschichtsauffassung legt den Schwerpunkt der Argumentation auf die religiöse E. Marx, der die »Aufhebung und Verwirklichung« der (Hegel’schen) Philosophie fordert (MEW 1, S. 384), setzt an die Stelle der Arbeit des Geistes als dem bewegenden Moment der Geschichte die gesellschaftliche Arbeit und überträgt das dynamische Prinzip der Hegel’schen Dialektik von E. und Aufhebung der E. auf diese, so dass seine materialistische Geschichtsphilosophie drei systematische Entwicklungsstufen der menschlichen Gattungsgeschichte voneinander unterscheiden kann: auf dem Fundament völlig unentwickelter gesellschaftlicher Produktivkräfte in der Frühzeit der menschlichen Geschichte setzt naturwüchsig der Prozess der E. der Arbeit ein, wird aber erst mit der permanenten Revolutionierung der Produktivkräfte im Kapitalismus zu einem gesellschaftlichen Problem ersten Ranges. Die E. der Arbeit spitzt sich dramatisch zu (die immer weiter voranschreitende Teilung der Arbeit führt dazu, dass »die eigne Tat des Menschen ihm zu einer fremden, gegenüberstehenden Macht wird, die ihn unterjocht, statt dass er sie beherrscht« [MEW 3, S. 33]) und erheischt die Aufhebung der E. (Negation der Negation) durch den revolutionären Akt des Proletariats. – Lange vor dem tatsächlichen Scheitern der »historischen Alternative« des »Realen Sozialismus« ist die grundsätzliche Möglichkeit genau dieser »bestimmten« Negation der E. v.a. von Vertretern der Frankfurter Schule in Zweifel gezogen worden. Adorno hat Marx gegenüber auf einer »Negativen Dialektik« bestanden, die sich die Hoffnung auf die Realisierbarkeit eines positiven Endzustandes der Geschichte versagt.
ER