Việt
sự hài hòa
hòa âm
sự hòa âm
hòa thanh
nhịp nhàng
đều nhịp
du dương
sự cân đối
sự hòa hợp
sự hòa thuận
Anh
harmony
Đức
Harmonie
Pháp
harmonie
Harmonie /[harmo'ni:], die; -, -n/
(Musik) hòa âm;
(Musik) sự hài hòa; sự cân đối;
sự hòa hợp; sự hòa thuận (Einklang, Einfracht);
Harmonie /INDUSTRY-CHEM,ENG-ELECTRICAL/
[DE] Harmonie
[EN] harmony
[FR] harmonie
Harmonie /TECH/
Harmonie /ỉ =, -níen/
ỉ =, -níen sự] hòa âm, hòa thanh, nhịp nhàng, đều nhịp, du dương; [sự] hòa hợp, thuận hòa, hài hòa.
Harmonie /f/ÂM/
[VI] sự hòa âm, sự hài hòa
seit ihrer ersten theoretischen Fundierung bei Platon mit einem Bedeutungsfeld von Schönheit, Wahrheit und Ordnung assoziiert, das in den Schriften Politeia und Nomoi (793b–804b; 811c–817e) zur Begründung des Staates dient. Im Timaios (35a–36d) erhält H. eine kosmologische Einbettung: aufgrund der Verbindung von Geometrie, Astronomie, Mathematik und Musik durch Zahlenproportionen erscheint sie als Weltdeutungsprinzip und Erziehungsziel. Der Ableitung von H. aus nicht wahrnehmbaren Zahlenverhältnissen steht seit Aristoteles (Eth. Nic. 1098a11) ein empirisches Prinzip gegenüber, das H. an eine ausgeglichene Mischung von Kunstübung, -betrachtung und Philosophie bindet. Im Zeichen des ma. ordo-Begriffs dominiert jedoch bis ins 14. Jh. die platonische Variante als Modell eines geschlossenen Weltbildes. Leibniz’ prästabilierte H. ist ein Reflex dieser Einheitsidee, die im späten 18. Jh. von Winckelmann im Rückgriff auf die griech. Antike nochmals zu retten versucht wird. Seitdem hat H. keinen eigenen philosophischen Status mehr; dagegen ist sie als zivilisationskritisches Gegenmodell zu den Entfremdungserfahrungen der Moderne, etwa bei Sedlmayr, und in ganzheitlichen Lebensentwürfen wie der Anthroposophie sowie aktuell in der Rezeption fernöstlicher Spiritualität nach wie vor präsent.
CA
LIT: